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Schade, Fritz; Jockusch, Harald:
Betörend, berauschend, tödlich - Giftpflanzen in unserer Umgebung
Preis: 0,00 Euro
Verlag: Springer Berlin
Erscheinungsdatum: 2016
Seiten: 207 S.
Abbildungen: 57 Farbabb.
ISBN-10: 3-662-47189-2
ISBN-13: 978-3-662-47189-0
Titel leider nicht lieferbar
Betörend, berauschend, tödlich - Giftpflanzen in unserer Umgebung
Preis: 0,00 Euro
Verlag: Springer Berlin
Erscheinungsdatum: 2016
Seiten: 207 S.
Abbildungen: 57 Farbabb.
ISBN-10: 3-662-47189-2
ISBN-13: 978-3-662-47189-0
Titel leider nicht lieferbar
Beschreibung
Spannendes, Wissenswertes und Anekdotisches rund um Giftpflanzen
Gelungene Symbiose von Kunst und Naturwissenschaften
Detailgetreue Darstellungen der Arten
Gelungene Symbiose von Kunst und Naturwissenschaften
Detailgetreue Darstellungen der Arten
Vorteile
Wussten Sie
dass durch Honig schon mal eine Schlacht entschieden wurde?
dass sich das Reinheitsgebot für Bier ursprünglich gegen eine einheimische Rauschgiftpflanze gerichtet hat?
dass der Wunderbaum Palma Christi ein Eiweiß produziert, das im deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz aufgeführt wird?
wie bezaubernd schön viele Giftpflanzen sind?
Antworten auf viele spannende Fragen wie diese liefert das Giftpflanzenbuch von Fritz Schade und Harald Jockusch. Der Künstler Schade hat Giftpflanzen nach der Natur mit Farbstiften porträtiert, der Biologe Jockusch hat Fachwissen und Anekdotisches aus Gegenwart und Geschichte zu diesen Pflanzen zusammengestellt. Wie die üblichen, mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen. Die Autoren beleuchten botanische, biochemische, historische und anekdotische Zusammenhänge für jede Pflanzenart und informieren so auf unterhaltsame Weise. Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile.
Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.
dass durch Honig schon mal eine Schlacht entschieden wurde?
dass sich das Reinheitsgebot für Bier ursprünglich gegen eine einheimische Rauschgiftpflanze gerichtet hat?
dass der Wunderbaum Palma Christi ein Eiweiß produziert, das im deutschen Kriegswaffenkontrollgesetz aufgeführt wird?
wie bezaubernd schön viele Giftpflanzen sind?
Antworten auf viele spannende Fragen wie diese liefert das Giftpflanzenbuch von Fritz Schade und Harald Jockusch. Der Künstler Schade hat Giftpflanzen nach der Natur mit Farbstiften porträtiert, der Biologe Jockusch hat Fachwissen und Anekdotisches aus Gegenwart und Geschichte zu diesen Pflanzen zusammengestellt. Wie die üblichen, mit Fotografien bebilderten Giftpflanzenratgeber dient ihr Buch der Gefahrenvermeidung, betont aber auch das Anschauungs- und Lesevergnügen. Die Autoren beleuchten botanische, biochemische, historische und anekdotische Zusammenhänge für jede Pflanzenart und informieren so auf unterhaltsame Weise. Im Buch folgt die Anordnung der Arten in etwa der jahreszeitlichen Abfolge des ersten Auftretens auffälliger giftiger Pflanzenteile.
Die künstlerischen Darstellungen in diesem Buch verbinden ästhetischen Reiz mit hohem Wiedererkennungswert. Sie können leichter verinnerlicht werden als detailreiche Fotografien. Das gilt vor allem für Kinder, die durch Giftpflanzen besonders gefährdet sind. Neben der blühenden wird die fruchtende Pflanze dargestellt, wenn dies für die Vergiftungsgefahr relevant ist.